{"id":3884,"date":"2019-07-26T15:36:51","date_gmt":"2019-07-26T14:36:51","guid":{"rendered":"http:\/\/35.246.180.152\/?p=3884"},"modified":"2019-07-26T15:36:51","modified_gmt":"2019-07-26T14:36:51","slug":"fuenf-entscheidende-fakten-ueber-etf-sparplaene","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/origin.oskar.de\/fuenf-entscheidende-fakten-ueber-etf-sparplaene\/","title":{"rendered":"5 entscheidende Fakten \u00fcber ETF-Sparpl\u00e4ne"},"content":{"rendered":"\t\t
Egal ob Du Deine Ausbildung gerade beginnst, mitten im Berufsleben stehst oder schon Deine Altersvorsorge planst, ein\u00a0ETF-Sparplan<\/a>\u00a0eignet sich f\u00fcr jede Lebenslage. Wenn Du zum Beispiel als Berufsanf\u00e4nger einen gro\u00dfen Anlagehorizont hast, investiere einfach in Sparpl\u00e4ne mit h\u00f6heren Renditechancen. Das sind vor allem ETF-Sparpl\u00e4ne mit einem hohen Aktienanteil, der zum Beispiel zwischen 70 und 90 Prozent liegt. Diese sind zwar etwas risikoreicher, in dieser Phase Deines Lebens kannst Du das Geld aber noch \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum anlegen, zum Beispiel 15 oder mehr Jahre. So k\u00f6nnen st\u00e4rkere Kurs\u00adeinbr\u00fcche gut ausgeglichen und eine Mehrrendite erzielt werden.<\/p>\n Wenn Du schon mitten im Berufsleben stehst und Familie hast oder der Ruhestand immer n\u00e4her r\u00fcckt, kannst Du eine Strategie mit einer niedrigeren Aktienquote ausw\u00e4hlen. Oskar bietet zum Beispiel f\u00fcnf Strategien<\/a> mit unterschiedlichen Risiko-\/Renditeprofilen an. So investierst Du in der offensivsten Strategie zu 90 Prozent in Aktien und zu 10 Prozent in konservative Anlagen, in der Defensivsten hingegen nur zu 50 Prozent in Aktien.<\/p>\n H\u00e4ttest Du Dein Geld zwischen Anfang 2003 und M\u00e4rz 2019 in den Oskar 90 <\/a>angelegt, w\u00fcrde die gesamte Wertsteigerung rund 350 Prozent betragen. Das entspricht einer durchschnittlichen Rendite von rund 8,7 Prozent im Jahr. Wenn Du zum Beispiel jeden Monat 200 Euro in den Sparplan einzahlst, w\u00fcrde sich Dein Verm\u00f6gen bei gleicher Wertentwicklung nach 30 Jahren auf knapp 324.000 Euro belaufen. Zum Vergleich: W\u00fcrdest Du denselben Betrag jeden Monat auf ein klassisches Festgeldkonto zu einem vergleichsweise sehr guten Zinssatz von 1,5 Prozent einzahlen, dann h\u00e4ttest Du nach 30 Jahren dank Zinseszins aus Deinem angesparten Kapital von insgesamt 72.000 Euro nur rund 91.000 Euro \u201egemacht\u201c.<\/p>\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t Alternativ zu ETFs kannst Du als Anleger selbstverst\u00e4ndlich auch in klassische Investmentfonds investieren. Aktiv verwaltete Investmentfonds sind jedoch, entgegen ihres eigentlichen Ziels, selten besser als der Markt. Bei einem global ausgerichteten Aktienfonds zahlen Anleger ungef\u00e4hr 1,5 bis zwei Prozent an Geb\u00fchren im Jahr, die sogenannte Gesamtkostenquote. Bei ETFs sind dagegen 0,2 bis 0,5 Prozent \u00fcblich. Oskar ist mit einer Gesamtkostenquote vo<\/a>n 0,14 Prozent sogar noch g\u00fcnstiger.<\/p>\n Das hei\u00dft, dass die Strategie des Fondsmanagers so gut sein muss, dass sie die Wertentwicklung des zugrundeliegenden Index um mindestens ein bis zwei Prozent j\u00e4hrlich schl\u00e4gt \u2013 nur so k\u00f6nnen die Managementgeb\u00fchren ausgeglichen werden. Laut einer Studie der Ratingagentur Morningstar erzielen nur zehn Prozent aller weltweit agierenden Fondsmanager nach Kosten ein besseres Ergebnis als der Weltaktienindex MSCI World.<\/p>\n2. ETF-Sparpl\u00e4ne lohnen sich als langfristiges Investment<\/h2>\n
3. ETFs schlagen meist klassische Aktienfonds<\/h2>\n
4. Ein ETF-Sparplan ist zeitlich extrem flexibel<\/h2>\n